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Bettwanze

B E T T W A R E N F A B R I K - B E T T F E D E R N R E I N I G U N G

Bettwanze

Die 5 Millimeter kleinen Tierchen kriechen nachts aus Ritzen und Spalten, orten mit ihrem feinen Sensorium die Wärme des schlafenden Menschen und suchen auf seinem Körper eine geeignete Saugstelle. Dann stechen sie zu und saugen sich 3 bis 15 Minuten lang mit Blut voll. Während ein Teil der Betroffenen von den Stichen nichts merkt, reagieren andere mit Juckreiz, Blasen und Ausschlag.

Die Tiere sind in Europa und Nordamerika heimisch. Auch in Schweizer Hotels und Herbergen fühlen sie sich wohl und werden von Gästen fleissig verschleppt. Denn sie reisen im Gepäck mit. Ihr vermehrtes Auftreten ist eine Folge der Globalisierung. Je mehr gereist wird, desto häufiger kommen die Insekten unbemerkt mit. In den USA sind sie derzeit eines der Hauptgesprächsthemen der Schädlingsbekämpfungsexperten.

Für den Kanton oder die Stadt Zürich fehlen offizielle Zahlen, wie oft Hotels von Wanzen betroffen sind. Zwar führt die städtische Beratungsstelle Schädlingsbekämpfung eine Liste, in der die Meldungen zwischen 1991 und heute mit Schwankungen von 3 auf 21 pro Jahr gestiegen sind. Doch melden sich meist Personen, die im In- oder Ausland gestochen worden sind und nicht die Hotels - die wenden sich direkt an ein Schädlingsbekämpfungsunternehmen.

Tourismusorte besonders betroffen

Die Schädlingsbekämpfungsfirmen registrieren seit rund zwei Jahren deutlich mehr Fälle. Der Fachmann sieht neben dem wachsenden Reiseaufkommen noch einen weiteren Grund für die Verbreitung der Tiere: «Früher wurden bei der Bekämpfung anderer Schädlinge automatisch auch die Wanzen getötet. Seit sich die Bekämpfungsmethoden verändert haben, bleiben die Bettwanzen am Leben.»

Die Temperatur ist für die Lebensdauer der Bettwanzen entscheidend. Kälte ertragen sie nicht, Feuchte und Hitze um so mehr. Bei Temperaturen über 43 Grad sterben sie.

Auch beim Schädlingsbekämpfungsunternehmen sieht man in den Bettwanzen «ein wachsendes Problem». Die Tiere haben in den letzten Jahren Resistenzen gegen einen Teil der Insektizide gebildet deshalb nimmt der Bestand zu.

Besonders betroffen sind Unterkünfte an Tourismusorten, die von Billigreisegruppen für ein, zwei Tage besucht werden. Das Problem dieser Häuser ist laut den Fachleuten aber nicht mangelnde Hygiene, sondern eben die häufig wechselnde Kundschaft, der Massentourismus, der sich häufig auf Hotels im niedrigen Preissegment konzentriert.

Hinzu kommt dass sich die alten Gebäude von günstigen Hotels und Herbergen mit ihren vielen Ritzen und Spalten für Bettwanzen sehr gut eignen. Haben sie sich einmal festgesetzt, können sie sich leicht ausbreiten und sind schwierig zu bekämpfen. Denn finden Wanzen einen Weg, kriechen sie auf der Suche nach einem Opfer in einer Nacht von einem Zimmer zum nächsten.

Auch Fünfsternehotels nicht gefeit

Die Schweizer Jugendherbergen kennen die zunehmende Problematik und bekämpfen sie seit längerem In den letzten Jahren gab es  nur noch vereinzelte Fälle. Kleine Blutspuren auf der Bettwäsche und Kottüpfchen auf dem Bettrost oder Einlegrahmen deuten auf einen Befall hin. Auch Hotels der gehobeneren Klasse sind nicht vor Bettwanzen gefeit.

 

quelle :tagesanzeiger

Die Bettwanze

Die Bettwanze (Cimex lectularius) ist ausgewachsen rund 5 Millimeter lang. Sie hat einen auf der Bauchseite einklappbaren Rüssel, mit dem sie das Blut schlafender Menschen saugt. Eine «Mahlzeit» kann bis zum Sechs- oder Siebenfachen ihres Körpergewichts betragen. Menschen bekommen die Bettwanzen fast nie zu sehen, weil sie sich tagsüber in den Ritzen von Bettgestellen, Möbeln, Bilderrahmen und Wänden verstecken. Allerdings kann ein unangenehmer, süsslicher Geruch die Tiere verraten - verursacht durch ein Sekret, das sie über ihre Stinkdrüsen ausscheiden. Die sechsbeinigen Tiere können bei Zimmertemperatur bis zu einem Jahr ohne Futter auskommen. (cim)

 

Reinigung von Matratzen.

 

Die Hausstaubmilbe

Im Bett haben Sie während vielen Stunden Kontakt zu einer großen Milbenpopulation. Aus diesem Grund verschlimmern sich während der Nacht oder beim Aufwachen Allergie-Symtome.

Der zweithäufigste Allergieauslöser ist die Hausstaubmilbe, das entspricht in etwa einem viertel aller Allergien. Dabei ist nicht die Milbe selbst der Übeltäter, sondern der von ihr produzierte Kot, der allergisierende Stoffe enthält. Deshalb reagieren fast 70 % der Allergiker auf Hausstaub.

Die Milbe ist ein mikroskopisch kleines Tier, das zu den Spinnenarten eingeteilt wird. Sie erreicht grössen von 0.1 bis 0.5mm und ernährt sich vor allem von abgestorbenen Hautschuppen.

Ein Mensch stößt pro Tag ca. 1,5 g Hautschuppen ab, genug, um 1,5 Millionen dieser winzigen Tierchen satt zu kriegen. Die meisten Milben stecken auch da, wo wir die meisten Schuppen verlieren: in unseren Betten!! Es gibt so gut wie keine Wohnung, wo diese Tierchen nicht zu finden sind.

Da Milben nicht trinken können, sind sie auf eine relativ hohe Luftfeuchtigkeit angewiesen. Ideal Bedingungen finden Milben bei 20-30°C und einer Luftfeuchtigkeit von 70%. Genau diese Bedingungen finden sich in unseren gut isolierten und häufig schlecht gelüfteten Wohnungen.

 

Hautschuppen

Jeder Mensch verliert bis zu 1.5 g Hautschuppen pro Nacht, dass ist über ein halbes Kilo pro Jahr. Die restlichen Hautschuppen, die von den Milben nicht vertilgt werden, bleiben in der Matratze und werden von Bakterien befallen, und verursachen den typischen tranigen Schlafzimmer Geruch.

 

Schweiss

Durch natürliches Schwitzen verliert jeder Mensch bis zu 1.5 Liter Flüssigkeit pro Nacht. Der Beweiss dafür ist, der Gewichtsunterschied vom Abend und dem nächsten Morgen. Schweiss enthält unter anderem Salze und Eiweisse, dass ein Teil davon in der Matratze bleibt ist somit klar.

 

Schimmel

Schimmel kommt öfters vor, und ist kaum sichtbar, er entsteht durch Feuchtigkeit und zu wenig Belüftung. Auch Schimmel kann Auslöser von Allergien sein.

 

Hausstaub

In einer Matratze kann es bis zu 200 g Staub haben, dieser besteht aus einem Gemisch von Organischen und Anorganischen Partikeln.

 

 

Die Matratze kann man nicht waschen, aber wir verbringen ca. 1/3 von unserem Leben darauf.

 

 



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